Als XO-Partner Van der Ven kürzlich eine Veranstaltung zur Feier des dänischen Designs und „Hygge“ veranstaltete, hatten sie wirklich ihr Herzblut in die sorgfältige Auswahl einiger der besten dänischen Dentalprodukte und die Schaffung einer gemütlichen und komfortablen Atmosphäre gelegt.
Ihr Ausstellungsraum war der perfekte Rahmen für die vielen Besucher, die kamen, um einen genaueren Blick auf die in Dänemark entwickelten, entworfenen und hergestellten Dentalgeräte zu werfen, die auf den Designprinzipien Einfachheit, Minimalismus und Handwerkskunst basieren.
Eines der Highlights der Veranstaltung war die digitale Behandlungseinheit XO FLOW. Die Menschen waren von dem eleganten Design fasziniert und wollten unbedingt die innovativen Funktionen ausprobieren. Besonders das ergonomische Arbeitskonzept des Gerätes erregte viel Aufmerksamkeit.
Ergonomisches Arbeitskonzept mit finanziellen Vorteilen
In Deutschland arbeiten die meisten Zahnärzte nach dem Grundkonzept 1 („Rechtsgerät“), wie es in dem von Karl Heinz Kimmel entwickelten Indexschema zur Arbeitsplatzgestaltung beschrieben ist. Bei diesem Konzept wird die Einheit rechts neben dem Behandlungsstuhl platziert und der Zahnarzt greift rech
ts nach den Instrumenten. Sowohl Assistent als auch Zahnarzt drehen sich während der Behandlung häufig, was zu belastenden Torsionsbewegungen der Wirbelsäule führt.
Die digitale XO FLOW-Einheit ermöglicht dem Praxisteam das Arbeiten nach Basiskonzept 3 („Schwingbügelkonzept“), bei dem die Einheit unter anderem von links über den Patienten geschwenkt und in kurzer Reichweite platziert werden kann . Das bedeutet, dass die Behandler eine bequemere, ergonomischere Arbeitsposition und ein besseres Arbeitsplatzumfeld erhalten.
Die verbesserten Arbeitspositionen erregten die Aufmerksamkeit vieler zahnmedizinischer Entscheidungsträger auf der Veranstaltung, da sie daran interessiert waren, die berufliche Gesundheit der Behandler zu verbessern und – nicht zuletzt – die damit verbundenen finanziellen Vorteile zu ernten.
Nahtlose digitale Integration externer Geräte wie Intraoralscanner
Auch die digitalen Features und Möglichkeiten der Unit überzeugten die Besucher. So war beispielsweise die Möglichkeit, externe Geräte wie einen 3D-Scanner anzuschließen, eines der Haupthighlights.
Die einfache, nahtlose Integration von Geräten bedeutet weniger Geräte in der Klinik und eine schnellere Durchführung von Behandlungen. Die Digitalisierung der Prozesse und der einfache Zugriff auf alle Daten direkt auf dem Navigator-Bildschirm vereinfachen die Arbeitsabläufe des Zahnarztes und der Assistenz und ermöglichen dem Team einen besseren Patientenservice.
Für die Besucher stellten
sich die digitalen Möglichkeiten als große Chance für ihre Geschäftsprognose heraus, da es keinen Zweifel gibt, dass sich die Zahnmedizin auf eine digitalisierte Zukunft zubewegt und neue Investitionen diesen Wandel antizipieren müssen.
Die Veranstaltung endete, wie es die Dänen tun würden: Genießen Sie traditionelles dänisches Essen in der gemütlichen Atmosphäre bei Van der Ven. Alles in allem war es ein perfekter Tag, um sich zu entspannen und Zahntechnik vom Feinsten zu genießen.
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